Shell Eco-Marathon: Eindrücke der Hitzeschlacht bei London

Redaktion (allg.)
(erschienen bei VISION mobility von Gregor Soller)

Der Eco-Marathon gehört sicher zu den leisesten und effizientesten Wettbewerben der Welt – mit Teilnehmern aus der ganzen Welt

Es geht um Effizienz, nicht um Speed, beim Shell Eco-Marathon. Entsprechend leise agieren die Teilnehmer – trotzdem liegt auch hier oft nur ein Wimpernschlag zwischen Sieg und Niederlage: Einige Teams tun sich schon mit der technischen Abnahme schwer, andere kämpfen auf der Strecke dann mit Tücken im Detail – und schaffen von vier Wertungsrunden gerade mal eine. Die folgende Bildergalerie zeigt Eindrücke von der Strecke und aus der Boxengasse.

Was bedeutet das?

Da konstruiert und kämpft man ein ganzes Jahr, um am Eco-Marathon teilzunehmen – um mit einem Liter Sprit über 2500 Kilometer weit zu kommen – theoretisch – oder zu scheitern. Wie im Rennsport können Sieg und Niederlage hier sehr nah beieinanderliegen.

 
Die tollkühnen Fahrer in ihren fliegenden KIsten: Elf Runden in einer Zigarre bei knapp 30 Grad Außentemperatur erfordern Fitness. | Foto: G. Soller
Die tollkühnen Fahrer in ihren fliegenden KIsten: Elf Runden in einer Zigarre bei knapp 30 Grad Außentemperatur erfordern Fitness. | Foto: G. Soller
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