Auszeichnung: Liqui-Moly-Chef Prost bester Automarkt-Manager

Laut einer Befragung des Auto-Fachhandels durch das Branchenblatt „Markt intern“ ist Liqui-Moly-Geschäftsführer Ernst Prost der beste Automarkt-Manager 2019/2020.

Ernst Prost, Geschäftsführer von Liqui Moly | Foto: Liqui Moly
Ernst Prost, Geschäftsführer von Liqui Moly | Foto: Liqui Moly

Jedes Jahr bittet Markt intern seine Leser, die Manager im Auto-Fachhandel und ihre Arbeit zu bewerten. Bewertet wurden über 50 Verantwortliche bei Autoherstellern und Zulieferern genauso wie bei Versicherungen und Banken. Dieses Jahr wählten die Auto-Fachhändler Ernst Prost an die Spitze. Prost:

„Diese Auszeichnung ist eine Zusatzmotivation für meine ganze Mannschaft.“

Als Gründe für die Wahl wurde unter anderem angegeben: „Vorbildliches Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland“, „Prost und sein Team pflegen seit Jahren eine sehr partnerschaftliche Kooperation mit uns Händlern“ sowie „Prost ist ein leidenschaftlicher und wortstarker Repräsentant der Autobranche“.

Prost erklärt:

„Der Preis, die Wahl der Leser, die Platzierung ganz oben auf dem Treppchen, die dauerhaften Erfolge, die nachhaltigen Ergebnisse sind für mich wie Nahrung. Nahrung in höchst schwierigen Zeiten. Diese Auszeichnung ist mir willkommen wie dem Verdurstenden ein Glas Wasser. Eine enorm harte Durststrecke liegt hinter uns und eine genauso anspruchsvolle noch vor uns. Wir kämpfen seit Wochen und Monaten gegen ein kleines Virus und gegen große Probleme.“

Seit 2010 ist Ernst Prost in dieser Umfrage laut Mitteilung von Liqui Moly stets unter den Top 6, landete im vergangenen Jahr auf dem zweiten Platz und schaffte es 2012 schon einmal an die Spitze.

Über Liqui Moly

Mit rund 4000 Artikeln bietet das Unternehmen ein breites Sortiment an Automotiv-Chemie: Motorenöle und Additive, Fette und Pasten, Sprays und Autopflege, Klebe- und Dichtstoffe. Gegründet 1957 entwickelt und produziert Liqui Moly eigenen Angaben zufolge ausschließlich in Deutschland. Das Unternehmen verkauft seine Produkte in 150 Ländern und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von 569 Millionen Euro.

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