Wo immer organisatorisch möglich – und vorbehaltlich der jeweiligen gesetzlichen und behördlichen Auflagen – verfolgen man das klare Ziel, das Servicenetz in Europa mit insgesamt bis zu 3.000 Stützpunkten flächendeckend aufrechtzuerhalten, heißt es in einer Mitteilung des Nutzfahrzeugkonzern zur aktuellen Coronakrise. Hierzu sollen entsprechende Pläne für die eigenen Betriebe sowie für Partnerbetriebe erarbeitet werden. Dabei würden die Teams auf pragmatische und unkomplizierte Lösungen setzen, um die Fahrzeuge unserer Kunden und die Versorgung mit Ersatzteilen am Laufen zu halten.
Martin Daum, Vorstandsvorsitzender der Daimler Truck AG, sagt:
„Die Kolleginnen und Kollegen in unseren Servicebetrieben leisten einen wesentlichen Beitrag, dass unsere Gesellschaft den gegenwärtigen Ausnahmezustand möglichst gut meistern kann, und wir danken diesen Helden des Alltags deshalb von ganzem Herzen.“
Lkw und Bussen würden in der aktuellen Situation eine besondere Bedeutung zukommen. Gerade jetzt müssten Nutzfahrzeuge für Transport und Logistik zu Verfügung stehen, um Ver- und Entsorgung sowie Notfalldienste sicherzustellen. Deshalb sei entscheidend, dass die Servicestützpunkte wo immer möglich in Betrieb bleiben.
Gleichzeitig sollen alle nötigen Maßnahmen seitens des Unternehmens getroffen werden, um den Schutz der Kunden und Mitarbeiter an den weiterhin geöffneten Service-Standorten zu gewährleisten.