Meiller: Der Kipper für heiße Waren

Die Firma Storz setzt bei thermoisolierten Fahrzeugen auf Meiller.

Manuel Huber, Mitarbeiter von Storz: „Die Zweiseitenkipper können wir optimal einsetzen, weil wir neben Asphalt auch Mischgut und Aushub problemlos fahren können – ohne besondere Rüstzeiten.“ (Foto: Meiller)
Manuel Huber, Mitarbeiter von Storz: „Die Zweiseitenkipper können wir optimal einsetzen, weil wir neben Asphalt auch Mischgut und Aushub problemlos fahren können – ohne besondere Rüstzeiten.“ (Foto: Meiller)
Christine Harttmann

Der thermoisolierte Zweiseitenkipper von erfüllt die DIN Norm 70001 und somit alle für den Transport von Asphalt nötigen Anforderungen. Das Isolierkonzept des Spezialfahrzeugs ist offiziell von der Dekra zertifiziert. Dies belege, teilt Meiller mit, dass die anspruchsvollen Normen für den Asphalttransport vollständig eingehalten würden. Aufgrund seiner Kippeigenschaften und Ausstattungsmerkmale sei der Zweiseitenkipper jedoch nicht nur für die Spezialanwendung Asphalttransport, sondern auch universell einsetzbar. Nutzer könnten am selben Tag Asphalt, aber auch Aushub oder Stückgut transportieren, versichert der Hersteller.

Unter anderem hat sich die Firma J. Friedrich Storz aus Tuttlingen hat sich zum Kauf der thermoisolierten Dreiseitenkipper entschieden. Die Fahrzeuge sind aktuell auf einer Baustelle Rottenburg am Neckar im Einsatz. Dort wird ein etwa 500 Meter langes Teilstück der B28 asphaltiert.

„Storz ist ein Familienunternehmen mit 90-jähriger Tradition im Straßenbau. In vielen Regionen in Südwestdeutschland erschließt und baut das Unternehmen Straßen – von innerorts bis hin zu Autobahnen. Die Zweiseitenkipper können wir optimal einsetzen, weil wir neben Asphalt auch Mischgut und Aushub problemlos fahren können – ohne besondere Rüstzeiten“, erklärt Manuel Huber, Mitarbeiter von Storz.

Printer Friendly, PDF & Email