Schubboden TWIN aus Triptis

Schubboden-Fahrzeuge wurden erst vor rund 40 Jahren erfunden und konnten ursprünglich nur für wenige Einsatzzwecke genutzt werden.

Schubboden TWIN aus Triptis
Schubboden TWIN aus Triptis
Redaktion (allg.)

Die umfangreiche Angebotspalette von Fliegl zeigt, dass diese Bauform dank der Ideenschmiede aus Triptis mittlerweile ein wesentlich breiteres Anwendungsspektrum hat, als es auf den ersten Blick ersichtlich ist.

Die Schubbodenfahrzeuge von Fliegl sind Spezialisten für exaktes und vollständiges Entleeren von Schüttgütern. Von Quarzsand, über Kartoffeln, bis hin zu Pellets kann mit dem Schubbodenauflieger von Fliegl alles sicher transportiert werden. Aus eins mach drei: Das identische Grundkonzept des „bewegten Bodens“ ist bei Fliegl in drei Hauptvarianten verfügbar.  Allen gemein ist der offene Unterboden mit einer hohen Anzahl von Querträgern, auf denen die beweglichen Bodenstäbe liegen. Eine weitere Gemeinsamkeit ist das durchgehende Stahl-Chassis. Diese Kombination spart Gewicht und sorgt gleichzeitig für hohe Stabilität.

Die Schubboden-Fahrzeuge sind in den drei Varianten SDS 390, SDS 390 light und SZS 200 Twin im Programm und verfügen über ein Volumen von 92 m³. Beim Schubboden spielt die Ladung kaum eine Rolle. Ob Palettenware, Müllsäcke, Bruchglas, Getreide oder Hackschnitzel, der sich bewegende Boden befördert ohne Zutun jede Ladung in die gewünschte Richtung.
Schubbodenfahrzeuge von Fliegl werden bevorzugt bei rieselfähigen oder kompaktierbaren Gütern eingesetzt. Obgleich die Beladung in der Regel von oben erfolgt, ist durch den sich bewegenden Boden auch eine Heckbeladung ohne Hilfsmittel wie Handhubwagen auf der Ladefläche möglich.

Besonderen Wert legt Fliegl auf die Sicherheit des Fahrers. Das Frontpodest hat einen beidseitigen Aufstieg und gibt sicheren Halt bei der Bedienung der Rollplane.

Foto: Fliegl

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