Sitztechnik der Zukunft

Mit der elektrifizierten Studie „I:wave“ zeigt der ostwestfälische Sitzspezialist Isringhausen seine Vision eines künftigen Arbeitsalltags im teil- oder vollautomatisierten Nutzfahrzeug.

Sitztechnik der Zukunft
Sitztechnik der Zukunft
Redaktion (allg.)

Der Sitz verfügt über App-gesteuerte Einstell- und Komfortfunktionen inklusive einer elektrifizierten Drehkonsole. Ein integrierter Touchbildschirm, der die konventionellen Bedienelemente ersetzt, rundet das Portfolio des Hightech-Sitzes ab. Hinzu kommt eine Memoryfunktion, über die der Fahrer zwischen vier Sitzpositionen auswählen kann: Drive, Office, Relax und Exit. Heizung und Lüftung sowie eine Massagefunktion sorgen dabei für hohen Fahrerkomfort. „Der Sitzbezug besteht aus nachwachsenden Rohstoffen von der Konzernmutter Aunde sowie einem 30-prozentigem Alpaka-Wollanteil“, weist Anna-Lena Gröne, Marketing bei ISRI, auf den Nachhaltigkeitsaspekt hin. Auf der IAA-Nutzfahrzeuge 2018 durften Besucher den modernen Sitz testen.

Ein Highlight der Event- und Messesaison des Sitzherstellers Grammer sind die „Roadtiger“-Sitze: Die Roadtiger-Generation setzt in ihrem Segment neue Maßstäbe hinsichtlich Ergonomie, Komfort und Sicherheit und eignet sich für die Nachrüstung von Lkw-Fahrerkabinen von führenden europäischen Lkw-Herstellern. Auch in puncto Design und Materialauswahl sollen die Roadtiger-Sitze Kunden überzeugen. Die Produktreihe ist in den drei Ausstattungsvarianten Standard, Comfort und Luxury erhältlich. Zum Einsatz kommen dabei hochwertige Materialien: So ist die Luxusvariante laut Hersteller mit einem Leder für die Automobil-Oberklasse bezogen. 

Fotos: IAA aktuell, Martin Schachtner

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